Masseur im Wellnessbereich

Arbeite dort wo andere Urlaub machen! 

Genieße meist gut gelaunte Gäste und ein schönes Ambiente an deinem Arbeitsplatz.   

                 

 

 

 

An einer Akademie für Sport und Gesundheit schließt du eine Massage Ausbildung ab und bekommst anschließend ein Zertifikat mit dem du offiziell arbeiten darfst, auch als Selbstständiger. Die Ausbildung zum Wellness Masseur baut auf den seit Jahrhunderten bewährten Handgriffen und Massagetechniken der klassischen Massagetherapie auf.

 

Der Beruf als Masseur/in befasst sich mit der Anwendung verschiedener Massagetechniken, um das körperliche und geistige Wohlbefinden von Menschen zu verbessern. Wellness Masseure arbeiten häufig in Wellnesszentren, Spa-Einrichtungen, Fitnessstudios, Rehabilitationseinrichtungen oder sogar als selbstständige Dienstleister.

Die Hauptaufgabe eines Masseurs besteht darin, manuelle Massagetechniken anzuwenden, um die Muskulatur zu lockern, Verspannungen zu lösen, die Durchblutung zu fördern und Stress abzubauen.

 

Hier sind einige der wichtigsten Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Wellness Masseurs:

1.)Gäste Bewertung: Bevor eine Massage ausgeübt wird, führt der Masseur ein Anfangsgespräch mit seinem Gast und bewertet anschließend die Situation um spezifische Bedürfnisse, gesundheitliche Bedenken und Kontraindikationen zu verstehen.

2.)Auswahl der Massagetechnik: Basierend auf der abgegebenen Bewertung,  wählt der Masseur die geeigneten Massagetechniken aus. Es gibt verschiedene Arten von Massagen, wie zum Beispiel die Schwedische Massage, die Tiefengewebsmassage, die Thai-Massage usw....

3.)Durchführung der Massage: Während der Massage nutzt der Masseur seine Hände, Finger, Daumen, Ellbogen und manchmal auch spezielle Hilfsmittel, um gezielt Druck auszuüben und die Muskelverspannungen zu lösen.

4.)Beratung und Anleitung: Masseure geben ihren Gästen häufig Tipps und Ratschläge, wie sie ihren Körper besser pflegen können, um Verspannungen zu verhindern oder zu reduzieren. Dies könnte einfache Dehnübungen, Entspannungstechniken oder Empfehlungen für eine gesündere Lebensweise beinhalten.

5.)Hygiene und Sauberkeit: Masseure sorgen für eine saubere und hygienische Umgebung, sowohl für sich selbst als auch für ihre Gäste, um mögliche Infektionen zu vermeiden.

6.)Grenzen und Ethik: Masseure müssen professionelle Grenzen wahren und ethische Richtlinien befolgen, um die Privatsphäre und das Wohlbefinden ihrer Gäste zu respektieren.

Zu deinen Fachkünsten gehören vor allem:

  • Griffarten und Grundtechniken der Massage
  • Anwendung der Aroma-Öle und Düfte
  • Rückenmassage
  • Kontraindikation/Anamnese
  • Schulter-Nacken-Massage
  • Arm- und Handmassage
  • Dekolleté- und Bauchmassage
  • Bein- und Fußmassage
  • Gesichtsmassage
  • Ganzkörpermassage

 

Heutzutage gibt es einen riesigen Bedarf nach professionellen Masseuren/innen,  wodurch sich sehr gute Zukunftschancen ergeben.

 

Es ist wichtig zu betonen, dass Wellness Masseure keine medizinischen Diagnosen stellen oder medizinische Behandlungen durchführen dürfen. Sie können jedoch in enger Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften arbeiten und Massagen als ergänzende Therapie in der Rehabilitation und Genesung einsetzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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